Der Immobilienverband IVD ist die Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft. Mit rund 6.000 Mitgliedsunternehmen ist der IVD der zahlenmäßig stärkste Unternehmensverband der Immobilienwirtschaft. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Bewertungs-Sachverständige, Bauträger, Finanzdienstleister und viele weitere Berufsgruppen der Immobilienwirtschaft.
Als Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen steht der IVD mit seinen Mitgliedern in der Verantwortung, am nachhaltigen Funktionieren des Immobilienmarktes mitzuwirken. Dabei kämpft der Immobilienverband IVD für eine effektive Förderung und die Sicherung freiheitlicher und wirtschaftlich erfolgreicher Berufsausübung seiner Mitglieder.
Das Leitbild des Immobilienverbands gibt die Marschrichtung für die Zukunft vor. Zentrales Ziel ist, das IVD-Logo als Markenzeichen qualifizierter Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständiger in der Öffentlichkeit durchzusetzen. Mittelfristig gilt es, die qualifizierten Berufsangehörigen für die Gemeinschaft im IVD zu gewinnen, um der Interessenvertretung noch mehr Gewicht zu verleihen. Dabei nimmt sich der IVD auch selbst in die Pflicht: Durch ständige Weiterentwicklung als anerkannte Stimme im Immobilienmarkt soll die positive Wahrnehmung der im Verband repräsentierten Berufe gesteigert werden. Nicht zuletzt will der IVD sich und seine Mitglieder als aktive Verbraucherschützer im Immobilienmarkt etablieren. Dazu hat er die Initiative für die Einrichtung einer Schlichtungsstelle mit einem neutralen "Ombudsmann Immobilien" ergriffen und folgt damit dem europäischen Trend zur außergerichtlichen Regelung von Immobilien Streitsachen durch Mediatoren.
Der IVD nimmt die Interessenvertretung seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft, Presse und Verbrauchern wahr und ist erster Ansprechpartner in allen berufspolitischen und praktischen Fragen. Die Immobilienwirtschaft ist eine Branche, die von zahlreichen Politikfeldern tangiert wird: Neben der traditionellen Baupolitik spielen wirtschafts-, finanz-, verbraucher- und rechtspolitische Aspekte eine große Rolle. Im Zuge der Energiewende und der steigenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden gewinnt die Umweltpolitik ebenfalls an Bedeutung.
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